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Produkte zum Begriff Klavierquintett:


  • Streichquartett 2 in A-Dur/Klavierquintett
    Streichquartett 2 in A-Dur/Klavierquintett

    Die Gattung Kammermusik musste sich im Zuge der revolutionären bolschewistischen Ästhetik in den 1920er Jahren zunächst den Vorwurf des Bourgeois-Elitären gefallen lassen. Als sich in den 1930er Jahren jedoch bereits die Wolken des Sozialistischen Realismus Stalins zusammenzogen, kam paradoxerweise eine teilweise Wieder-Verbürgerlichung der sowjetischen Kultur in Gang und die vorherige, mehr oder minder unausgesprochene Missbilligung der Kammermusik entspannte sich allmählich. Mit seinem Klavierquintett Op.57 schuf Dmitri Schostakowitsch ein Meisterwerk, hinter dessen gemäßigt neoklassizistischer Fassade sich in Wirklichkeit einmal mehr emotional tiefempfundene Bekenntnismusik verbirgt. Wohl auch aus diesem Grund eroberte sich das Werk schnell seinen Platz im Standardrepertoire der Kammermusik des 20. Jahrhunderts. Es wie hier in einer ausgesprochen luxuriösen Besetzung mit Marc-André Hamelin und dem Takács Quartet zu hören, steigert die Hörfreude natürlich ungemein. Als Ergänzung gibt es das wenig später entstandene 2. Streichquartett Op.68. Hinter dessen eher suitenhaften Satzbezeichnungen verbirgt sich jeweils engmaschig konstruierte, anspruchsvolle Musik, die das Takács Quartet perfekt zu gestalten weiß.

    Preis: 24.95 CHF | Versand*: 7.95 CHF
  • Streichquartett 2 in A-Dur/Klavierquintett
    Streichquartett 2 in A-Dur/Klavierquintett

    Die Gattung Kammermusik musste sich im Zuge der revolutionären bolschewistischen Ästhetik in den 1920er Jahren zunächst den Vorwurf des Bourgeois-Elitären gefallen lassen. Als sich in den 1930er Jahren jedoch bereits die Wolken des Sozialistischen Realismus Stalins zusammenzogen, kam paradoxerweise eine teilweise Wieder-Verbürgerlichung der sowjetischen Kultur in Gang und die vorherige, mehr oder minder unausgesprochene Missbilligung der Kammermusik entspannte sich allmählich. Mit seinem Klavierquintett Op.57 schuf Dmitri Schostakowitsch ein Meisterwerk, hinter dessen gemäßigt neoklassizistischer Fassade sich in Wirklichkeit einmal mehr emotional tiefempfundene Bekenntnismusik verbirgt. Wohl auch aus diesem Grund eroberte sich das Werk schnell seinen Platz im Standardrepertoire der Kammermusik des 20. Jahrhunderts. Es wie hier in einer ausgesprochen luxuriösen Besetzung mit Marc-André Hamelin und dem Takács Quartet zu hören, steigert die Hörfreude natürlich ungemein. Als Ergänzung gibt es das wenig später entstandene 2. Streichquartett Op.68. Hinter dessen eher suitenhaften Satzbezeichnungen verbirgt sich jeweils engmaschig konstruierte, anspruchsvolle Musik, die das Takács Quartet perfekt zu gestalten weiß.

    Preis: 18.99 € | Versand*: 6.99 €
  • Streichquartett 2 in A-Dur/Klavierquintett
    Streichquartett 2 in A-Dur/Klavierquintett

    Die Gattung Kammermusik musste sich im Zuge der revolutionären bolschewistischen Ästhetik in den 1920er Jahren zunächst den Vorwurf des Bourgeois-Elitären gefallen lassen. Als sich in den 1930er Jahren jedoch bereits die Wolken des Sozialistischen Realismus Stalins zusammenzogen, kam paradoxerweise eine teilweise Wieder-Verbürgerlichung der sowjetischen Kultur in Gang und die vorherige, mehr oder minder unausgesprochene Missbilligung der Kammermusik entspannte sich allmählich. Mit seinem Klavierquintett Op.57 schuf Dmitri Schostakowitsch ein Meisterwerk, hinter dessen gemäßigt neoklassizistischer Fassade sich in Wirklichkeit einmal mehr emotional tiefempfundene Bekenntnismusik verbirgt. Wohl auch aus diesem Grund eroberte sich das Werk schnell seinen Platz im Standardrepertoire der Kammermusik des 20. Jahrhunderts. Es wie hier in einer ausgesprochen luxuriösen Besetzung mit Marc-André Hamelin und dem Takács Quartet zu hören, steigert die Hörfreude natürlich ungemein. Als Ergänzung gibt es das wenig später entstandene 2. Streichquartett Op.68. Hinter dessen eher suitenhaften Satzbezeichnungen verbirgt sich jeweils engmaschig konstruierte, anspruchsvolle Musik, die das Takács Quartet perfekt zu gestalten weiß.

    Preis: 18.99 € | Versand*: 6.99 €
  • Shostakovich: Streichquartette 5 & 7/Klavierquintett op.57
    Shostakovich: Streichquartette 5 & 7/Klavierquintett op.57

    2019 wird ein bedeutendes Jahr für das höchst renommierte Artemis Quartett und dessen Publikum. Es ist nicht nur ein Jubiläumsjahr des 1989 gegründeten Ensembles, sondern auch die Zeit eines erneuten Besetzungswechsels. Das einzige Gründungsmitglied, der Cellist Eckard Runge, und die seit 2016 im Quartett spielende Geigerin Anthea Kreston machen Nachfolgern Platz. Nun erscheint die letzte Einspielung in der alten Formation. Das Programm mit (erstmals!) Werken von Dmitri Schostakowitsch setzt nach längerer Zeit in der Artemis-Diskografie wieder einmal einen Repertoire-Markstein im 20. Jahrhundert. Gastkünstlerin ist die Pianistin Elisabeth Leonskaja. „Wir haben Jahre auf eine Gelegenheit gewartet, Schostakowitschs Klavierquintett mit Elisabeth Leonskaja aufzunehmen“, sagt der Artemis-Bratschist Gregor Sigl über das Projekt. „Seit Jahren ist sie uns eng verbunden, niemand von unseren vielen Kammermusikpartnern ist so oft mit uns aufgetreten.“ Tatsächlich könnte man das Klavierquintett, das der russische Komponist im Stalin-Russland im Kriegsjahr 1940 komponierte, als Kristallisationspunkt des Albums betrachten. Vier Jahre nach der offiziellen Maßregelung, die Schostakowitsch fast in Ungnade brachte, gelang es dem Komponisten, in dem 5-sätzigen Werk seine Regimekritik hinter einer Schicht aus altmeisterlichem Können und großer poetischer Kraft zu verbergen. Aus dieser Meisterschaft heraus gelang ihm 13 Jahre später mit dem Streichquartett Nr. 5 eines der bedeutendsten Kammermusikwerke des 20. Jahrhunderts, mit dessen Individualität Schostakowitsch erneut anzuecken drohte, weshalb es erst nach Stalins Tod zur Uraufführung kam. Persönliches Schicksal prägt das Streichquartett Nr. 7. Es ist ein Gedenken des Komponisten an seine Frau Nina, die früh an Krebs verstorben war.

    Preis: 24.99 € | Versand*: 6.99 €
  • Was sind die charakteristischen Merkmale von Kammermusik und welche Instrumente werden typischerweise in einem Kammermusik-Ensemble verwendet?

    Kammermusik wird von kleinen Gruppen von Musikern gespielt, in der Regel ein bis neun Musiker. Die Musik ist für eine intime Aufführungsumgebung konzipiert und betont die Interaktion zwischen den Musikern. Typische Instrumente in einem Kammermusik-Ensemble sind Streichinstrumente wie Violine, Viola, Cello und Kontrabass, sowie Klavier, Holzbläser wie Flöte, Klarinette und Oboe, und Blechbläser wie Trompete, Horn und Posaune.

  • Was sind die Schlüsselfaktoren, um Virtuosität auf einem Musikinstrument zu erreichen?

    Regelmäßiges Üben und Training ist entscheidend, um technische Fähigkeiten zu entwickeln. Eine gute Lehrerin oder ein guter Lehrer kann wichtige Anleitungen und Tipps geben. Leidenschaft und Hingabe zum Instrument sind ebenfalls entscheidend für die Entwicklung von Virtuosität.

  • Was ist deine liebste Komposition aus der Klassik, und warum?

    Meine liebste Komposition aus der Klassik ist die 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven, besonders der vierte Satz mit der "Ode an die Freude". Die Melodie und die Botschaft von Freude und Einheit berühren mich jedes Mal aufs Neue. Die Kombination aus Orchester, Chor und Solisten schafft eine kraftvolle und emotionale Musik, die mich tief berührt.

  • Was ist die Komposition und Harmonie in "Rot" von Henri Matisse?

    In "Rot" von Henri Matisse besteht die Komposition aus einer starken vertikalen Linie, die das Bild in zwei Hälften teilt. Die Farbe Rot dominiert das gesamte Bild und schafft eine starke visuelle Wirkung. Die Harmonie entsteht durch die Wiederholung von roten Formen und Linien, die dem Bild eine gewisse Einheitlichkeit verleihen.

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  • Shostakovich: Streichquartette 5 & 7/Klavierquintett op.57
    Shostakovich: Streichquartette 5 & 7/Klavierquintett op.57

    2019 wird ein bedeutendes Jahr für das höchst renommierte Artemis Quartett und dessen Publikum. Es ist nicht nur ein Jubiläumsjahr des 1989 gegründeten Ensembles, sondern auch die Zeit eines erneuten Besetzungswechsels. Das einzige Gründungsmitglied, der Cellist Eckard Runge, und die seit 2016 im Quartett spielende Geigerin Anthea Kreston machen Nachfolgern Platz. Nun erscheint die letzte Einspielung in der alten Formation. Das Programm mit (erstmals!) Werken von Dmitri Schostakowitsch setzt nach längerer Zeit in der Artemis-Diskografie wieder einmal einen Repertoire-Markstein im 20. Jahrhundert. Gastkünstlerin ist die Pianistin Elisabeth Leonskaja. „Wir haben Jahre auf eine Gelegenheit gewartet, Schostakowitschs Klavierquintett mit Elisabeth Leonskaja aufzunehmen“, sagt der Artemis-Bratschist Gregor Sigl über das Projekt. „Seit Jahren ist sie uns eng verbunden, niemand von unseren vielen Kammermusikpartnern ist so oft mit uns aufgetreten.“ Tatsächlich könnte man das Klavierquintett, das der russische Komponist im Stalin-Russland im Kriegsjahr 1940 komponierte, als Kristallisationspunkt des Albums betrachten. Vier Jahre nach der offiziellen Maßregelung, die Schostakowitsch fast in Ungnade brachte, gelang es dem Komponisten, in dem 5-sätzigen Werk seine Regimekritik hinter einer Schicht aus altmeisterlichem Können und großer poetischer Kraft zu verbergen. Aus dieser Meisterschaft heraus gelang ihm 13 Jahre später mit dem Streichquartett Nr. 5 eines der bedeutendsten Kammermusikwerke des 20. Jahrhunderts, mit dessen Individualität Schostakowitsch erneut anzuecken drohte, weshalb es erst nach Stalins Tod zur Uraufführung kam. Persönliches Schicksal prägt das Streichquartett Nr. 7. Es ist ein Gedenken des Komponisten an seine Frau Nina, die früh an Krebs verstorben war.

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  • Shostakovich: Streichquartette 5 & 7/Klavierquintett op.57
    Shostakovich: Streichquartette 5 & 7/Klavierquintett op.57

    2019 wird ein bedeutendes Jahr für das höchst renommierte Artemis Quartett und dessen Publikum. Es ist nicht nur ein Jubiläumsjahr des 1989 gegründeten Ensembles, sondern auch die Zeit eines erneuten Besetzungswechsels. Das einzige Gründungsmitglied, der Cellist Eckard Runge, und die seit 2016 im Quartett spielende Geigerin Anthea Kreston machen Nachfolgern Platz. Nun erscheint die letzte Einspielung in der alten Formation. Das Programm mit (erstmals!) Werken von Dmitri Schostakowitsch setzt nach längerer Zeit in der Artemis-Diskografie wieder einmal einen Repertoire-Markstein im 20. Jahrhundert. Gastkünstlerin ist die Pianistin Elisabeth Leonskaja. „Wir haben Jahre auf eine Gelegenheit gewartet, Schostakowitschs Klavierquintett mit Elisabeth Leonskaja aufzunehmen“, sagt der Artemis-Bratschist Gregor Sigl über das Projekt. „Seit Jahren ist sie uns eng verbunden, niemand von unseren vielen Kammermusikpartnern ist so oft mit uns aufgetreten.“ Tatsächlich könnte man das Klavierquintett, das der russische Komponist im Stalin-Russland im Kriegsjahr 1940 komponierte, als Kristallisationspunkt des Albums betrachten. Vier Jahre nach der offiziellen Maßregelung, die Schostakowitsch fast in Ungnade brachte, gelang es dem Komponisten, in dem 5-sätzigen Werk seine Regimekritik hinter einer Schicht aus altmeisterlichem Können und großer poetischer Kraft zu verbergen. Aus dieser Meisterschaft heraus gelang ihm 13 Jahre später mit dem Streichquartett Nr. 5 eines der bedeutendsten Kammermusikwerke des 20. Jahrhunderts, mit dessen Individualität Schostakowitsch erneut anzuecken drohte, weshalb es erst nach Stalins Tod zur Uraufführung kam. Persönliches Schicksal prägt das Streichquartett Nr. 7. Es ist ein Gedenken des Komponisten an seine Frau Nina, die früh an Krebs verstorben war.

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  • Russische Kammermusik
    Russische Kammermusik

    Die musikalische Stimme Russlands: Das Borodin Quartet mit Aufnahmen von Schostakowitsch, Borodin und Tschaikowsky Das Borodin Quartet wurde 1945 in Moskau gegründet und pflegt eine unverwechselbare Tradition in der Interpretation russischer Kammermusik. Im Laufe der Jahrzehnte haben sich seine Mitglieder – die alle am Moskauer Konservatorium ausgebildet wurden – zwangsläufig verändert, doch die Identität des Ensembles blieb gewahrt, seine Philosophie und Ästhetik verkörperten stets eine ganz besondere Musikkultur. Die enge Verbindung des Quartetts mit Dmitri Schostakowitsch ist in die Geschichte eingegangen, und seine Kammermusikwerke stehen im Mittelpunkt dieser Box, die darüber hinaus Musik einer Reihe weiterer russischer Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts – unter anderen Borodin, Tschaikowsky und Stravinsky – bietet.

    Preis: 24.99 € | Versand*: 6.99 €
  • Russische Kammermusik
    Russische Kammermusik

    Die musikalische Stimme Russlands: Das Borodin Quartet mit Aufnahmen von Schostakowitsch, Borodin und Tschaikowsky Das Borodin Quartet wurde 1945 in Moskau gegründet und pflegt eine unverwechselbare Tradition in der Interpretation russischer Kammermusik. Im Laufe der Jahrzehnte haben sich seine Mitglieder – die alle am Moskauer Konservatorium ausgebildet wurden – zwangsläufig verändert, doch die Identität des Ensembles blieb gewahrt, seine Philosophie und Ästhetik verkörperten stets eine ganz besondere Musikkultur. Die enge Verbindung des Quartetts mit Dmitri Schostakowitsch ist in die Geschichte eingegangen, und seine Kammermusikwerke stehen im Mittelpunkt dieser Box, die darüber hinaus Musik einer Reihe weiterer russischer Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts – unter anderen Borodin, Tschaikowsky und Stravinsky – bietet.

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  • Kann man Noten lernen, bevor man mit einem Musikinstrument anfängt?

    Ja, es ist möglich, Noten zu lernen, bevor man mit einem Musikinstrument anfängt. Das Erlernen der Notenschrift kann helfen, das Verständnis für Musik und musikalische Strukturen zu entwickeln. Es kann auch beim Lernen eines Instruments von Vorteil sein, da man bereits mit den Grundlagen der Notation vertraut ist.

  • Was ist Kammermusik?

    Kammermusik ist eine Form der Musik, die für eine kleine Gruppe von Instrumenten oder Stimmen komponiert ist und in einem intimen, kammerartigen Raum aufgeführt wird. Es gibt verschiedene Besetzungen in der Kammermusik, wie zum Beispiel Streichquartette, Klaviertrios oder Bläserensembles. Kammermusik ermöglicht eine enge Interaktion zwischen den Musikern und erfordert oft eine hohe Präzision und Sensibilität.

  • Wie werden Noten in der musikalischen Komposition verwendet und interpretiert?

    Noten in der musikalischen Komposition werden verwendet, um die Tonhöhe, Dauer und Lautstärke eines Tons festzulegen. Sie werden auf einem Notensystem notiert, um die musikalische Struktur und den Ablauf eines Stücks zu visualisieren. Musiker interpretieren die Noten, indem sie sie spielen oder singen, um die vom Komponisten beabsichtigte musikalische Botschaft zu vermitteln.

  • Muss man unbedingt Noten lesen können, wenn man ein Musikinstrument spielen möchte?

    Es ist hilfreich, Noten lesen zu können, wenn man ein Musikinstrument spielen möchte, da dies die Kommunikation und das Verständnis von Musikstücken erleichtert. Es gibt jedoch auch andere Möglichkeiten, ein Instrument zu erlernen, wie zum Beispiel das Spielen nach Gehör oder das Lernen von Akkorden. Letztendlich hängt es von den individuellen Zielen und Vorlieben ab, ob das Lesen von Noten erforderlich ist.

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